Durch langjährige praktische Erfahrung im Bereich der religiös begründeten Radikalisierungsprävention und durch die Zusammenarbeit und den Austausch mit Expert(inn)en aus Wissenschaft und Praxis zeigt sich: es gelingt bisher nicht zufriedenstellend, junge Menschen, die sich (vermeintlich) radikalisieren oder die von Fachkräften als besonders gefährdet oder vulnerabel beschrieben werden, aus den Regelstrukturen in entsprechende präventive Programme zu überführen. Welche Ursachen diesem Problem zugrunde liegen und welche Lösungsansätze sich entwickeln ließen, um Zuweisungsprozesse erfolgreicher zu gestalten, sind zentrale Fragen, die im Rahmen einer empirisch fundierten Bestandsaufnahme mit Hilfe von Expert(inn)eninterviews beantwortet werden sollen sollen.
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Caroline Welsch | welsch@denkzeit.com
Projektkoordination & Ansprechpartnerin Kompetenznetzwerk Radikalisierungsprävention
Denkzeit-Gesellschaft e.V.
Verein zur Förderung wissenschaftlich begründeter Methoden psychosozialer Arbeit mit jungen Menschen
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