Auch wenn sich die Projekte des Landesprogramms
Radikalisierungsprävention in der ersten Jahreshälfte 2020 nicht wie geplant zum persönlichen Austausch treffen konnten, wollten wir doch erfahren welche Schwierigkeiten, Hürden und
Bedarfe es gibt. Zu diesem Zweck haben wir einen kurzen Online-Fragebogen verschickt, dessen Ergebnisse hier als Download bereitstehen.
Relevante Ergebnisse in Kürze:
100 Prozent der Befragten wünschen sich eine bessere Vernetzung in der Projektlandschaft.
Dazu sollte aus Sicht von circa 92 Prozent ein Forum für regelmäßigen Austausch geben, 83 Prozent geben an, dass es bei der Erreichung radikalisierter junge
Menschen besondere Hürden gibt.
100 Prozent glauben, dass es hilfreich wäre, sich untereinander bei der Akquise z.B. durch Kooperation zu unterstützen.
Zusammenfassend kann man festhalten, dass sich ein hoher Bedarf nach Vernetzung und Austausch erneut bestätigt hat.